HAHN Pluswertfonds 181 – Baumarkt Köln
Produktklasse | Alternativer Investmentfonds |
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Emissionshaus | Hahn Pluswertfonds 181 GmbH & Co. geschlossene-Investment-KG |
Kategorie | Immobilien Inland |
geplante Laufzeit | bis zum 31.12.2038 |
Auszahlungen | 4,5 – 4,75 % p.a. |
Gesamtmittelrückfluss | 175 % p.a. |
Mindestbeteiligung | 20.000,- Euro |
Agio | 5 % |
Hinweis
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Kurzbeschreibung
Der neue Hahn Pluswertfonds – Baumarkt Köln, auch bekannt als Hahn Pluswertfonds 181, investiert in einen etablierten OBI Bau- und Gartenmarkt in Köln. Dieser Baumarkt, erbaut im Jahr 2006, bietet eine beeindruckende Verkaufsfläche von 7.318 Quadratmetern für Heimwerkerprodukte und Baumaterialien. Darüber hinaus umfasst das Gebäude ein Gartencenter mit verschiedenen Bereichen, einschließlich einer beheizten Halle, einer unbeheizten Halle und großzügigen Außenflächen.
Die Lage des Baumarkts ist strategisch günstig, da er sich in Köln, einer bedeutenden Metropole mit hoher Einzelhandelszentralität, befindet. Köln zählt zu den Top-7-Standorten in Deutschland und bietet attraktive Investitionsmöglichkeiten. Der langfristige indexierte Mietvertrag des OBI Baumarkts erstreckt sich bis zum 31.05.2035, mit zusätzlichen Verlängerungsoptionen, was den Investoren Stabilität und langfristige Renditen verspricht. Die prognostizierte laufende Ausschüttung für die Anleger beträgt 4,50 % p. a., steigend auf 4,75 % ab dem Jahr 2036, und die Laufzeit des Fonds endet am 31.12.2038.
Neben dem Baumarkt ergänzen umliegende Fachmärkte und Nahversorger das Investitionsobjekt, was attraktive Synergieeffekte schafft. Insgesamt bietet der Standort nicht nur eine solide finanzielle Basis, sondern profitiert auch von der dynamischen Wirtschaftslandschaft der Metropolregion Rhein-Ruhr. Diese Region vereint traditionelle Industrie mit innovativen Start-ups und einer gut ausgebauten Mobilitätsinfrastruktur, was sie zu einem vielversprechenden Investitionsziel macht.
Hinweis
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Beschreibung/Kurzinfos:
Broschüre
Download 1.82 MB.
Beitrittsunterlagen:
Prospekt
Download 4.23 MBBeitritt mit BIB
Download 1.78 MBNachhaltigkeitsbericht 2023-2024
Download 4.16 MB.
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Ratings & Analysen:
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Risiken der Beteiligung
Da der Anleger mit der unternehmerischen Beteiligung an der Hahn Pluswertfonds 181 GmbH & Co. geschlossene-Investment-KG (Fondsgesellschaft) ein langfristiges Engagement eingeht, sollten in die Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbezogen werden. Nachfolgend werden wesentliche Risiken (unvolltändig und stark verkürzt) abgebildet. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt zu dieser Kapitalanlage zu entnehmen.
Risiken in Bezug auf Pandemiegeschehnisse oder geopolitische Unsicherheiten: Es besteht das allgemeine Risiko, dass Pandemieereignisse oder geo- politische Risiken erhebliche wirtschaftliche Belastungen mit sich bringen mit negativen Effekten auf die Immobilienmarktentwicklung und damit auf die Ertragslage der Fondsgesellschaft oder auf die Werthaltigkeit ihrer Vermögensgegenstände.
Geschäftsrisiko: Unternehmerische Beteiligung mit der Möglichkeit des Totalverlustes der Beteiligungssumme zzgl. Ausgabeaufschlag. Der wirtschaftliche Erfolg der Investition und damit auch der Erfolg der Kapitalanlage kann nicht mit Sicherheit prognostiziert werden. Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen können daher weder zugesichert noch garantiert werden. Vermietungsrisiko: Abhängigkeit von dem Mieter OBI (OBI GmbH & Co. Deutschland KG). Die Mieterbonität kann sich negativ ändern und zu Zahlungsausfällen führen. Es besteht ferner das allgemeine Risiko, dass Pandemieereignisse erhebliche wirtschaftliche Belastungen mit sich bringen, die sich negativ auf die Ertragslage der Fondsgesellschaft oder auf die Werthaltigkeit ihrer Vermögensgegenstände auswirken. Neben den negativen Folgen solcher Ereignisse auf die allgemeine Konjunktur- und Marktentwicklung können beispielsweise angeordnete Betriebsschließungen auch unmittelbar die Zahlungsfähigkeit von Mietern beeinflussen und zu einer Insolvenz von Mietern oder aber auch vorübergehend zu Mietaussetzungen oder -stundungen führen. Zudem besteht das spezielle Risiko, dass die Bedeutung des stationären Einzelhandels zukünftig durch die weitere Verbreitung des Internet- und Versandhandels schwindet, der Konkurrenzdruck in dieser Folge zunimmt und entsprechende Einzelhandelsflächen nicht mehr vermietbar sind. Ebenso könnte die Ansiedlung zusätzlicher Handelsflächen im Einzugsbereich des Baumarkts der Fondsgesellschaft den Konkurrenzdruck erhöhen, die Profitabilität der Mieterin entsprechend negativ beeinflussen und die Nachvermietung erschweren.
Eingeschränkte Fungibilität: Da es keinen geregelten Zweitmarkt für Kommanditanteile gibt, ist die Handelbarkeit eingeschränkt und es kann unter Umständen kein fairer Veräußerungspreis erzielt werden. Es besteht keine ordentliche Kündigungsmöglichkeit während der Laufzeit des Fonds.
Standortrisiken: Mögliche negative Entwicklung des regionalen bzw. überregionalen Immobilienmarktes, Risiko der negativen Entwicklung des Einzelhandelsstandortes, Rückgang der Nachfrage nach Einzelhandelsflächen an den Standorten aufgrund von Verlagerungseffekten z. B. infolge von attraktiveren Konkurrenzobjekten.
Insolvenzrisiko: Die Fondsgesellschaft kann aufgrund geringerer Einnahmen und/oder höherer Ausgaben als prognostiziert zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Die daraus folgende Insolvenz der Fondsgesellschaft kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen, da die Fondsgesellschaft keinem Einlagensicherungssystem angehört. Finanzierungsrisiko: Die Investition wird zum Teil über Fremdkapital finanziert, das unabhängig von der Einnahmesituation der Fondsgesellschaft zu bedienen ist. Hieraus resultieren Insolvenzrisiken, soweit Zins und Tilgung aufgrund fehlender Einnahmen nicht bedient werden können. Des Weiteren bestehen nach Darlehensablauf entsprechende Anschlussfinanzierungsrisiken z. B. hinsichtlich der Kreditvergabe oder der Höhe des Kapitaldienstes. Durch den Einsatz von Fremdkapital entsteht zudem ein sog. Hebeleffekt bezüglich des jeweiligen Eigenkapitals, d.h. die Verwirklichung von Risiken mit negativen Auswirkungen auf die Gesamtrentabilität der Investition führt zu stärkeren Auswirkungen auf die Eigenkapitalrentabilität als bei einer Finanzierung ohne Fremdkapital.
Nachhaltigkeitsrisiken: Nachhaltigkeitsrisiken sind Ereignisse oder Bedingungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, deren Eintreten tatsächlich oder potenziell negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie auf die Reputation der Gesellschaft haben können. Nachhaltigkeitsrisiken können auf alle bekannten Risikoarten (bspw. Liquiditätsrisiken, Kündigung und Ausfall des Mieters, Nachvermietung, Risiko der fehlenden Bonität/Insolvenz oder Säumigkeit von Vertrags- partnern) erheblich einwirken und als Faktor zur Wesentlichkeit dieser Risikoarten beitragen. So können beispielsweise durch Extremwetterereignisse physische Schäden an der Immobilie auftreten, politische Maßnahmen zu einer Verteuerung und/oder Verknappung fossiler Energieträger oder von Emissionszertifikaten führen, politische Maßnahmen zu hohen Investitionskosten aufgrund erforderlicher Sanierungen der Gebäude und Anlagen führen oder gesellschaftliche Entwicklungen stattfinden, die sich negativ auf die Attraktivität des Standortes auswirken. Solche Mindereinnahmen oder Mehrkosten, wie z. B. zusätzliche Steuern aufgrund erhöhter CO2- Emissionen, könnten beim Anleger ihrerseits zu Ausschüttungsminderungen bis hin zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust seiner Zeichnungssumme führen. Ebenso ist es denkbar, dass die Verkehrswertentwicklung negativ von künftig steigenden Anforderungen im Bereich der Nachhaltigkeitsfaktoren wie Umweltverträglichkeit (Environmental), Sozial- verträglichkeit (Social) und Fairness (Governance), den sogenannten ESG- Kriterien, beeinflusst wird.
Bei Eintritt der genannten Risiken kann es zum Beispiel zu Ausschüttungsreduzierungen wie auch im Extremfall zum vollständigen Kapitalverlust des Anlegers kommen.
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