Ergreifen Sie nicht die Flucht, lassen Sie sich umarmen.

Wenn es gefährlich wird, ergreifen die meisten Menschen die Flucht. Unser Gehirn ist von Natur aus mit einem Schutzreflex ausgestattet, der uns in bedrohlichen Situationen zu bestimmten Verhaltensmustern zwingt. In vielen Situationen des Lebens ist dieser Schutzreflex überaus wertvoll, nur leider an den Finanzmärkten nicht.

Dass Anleger auch bei der Geldanlage häufig die Flucht ergreifen möchten, um sich bzw. ihr Vermögen bei höheren Kursschwankungen zu schützen, liegt oftmals an einem geringen Erfahrungsschatz und an falschen bzw. zu wenig Informationen, über die der Anleger verfügt. Meistens hat eine solche Verhaltensweise fatale Folgen für die Kapitalanlage, denn sie erfolgt irrational. Das ursprünglich definierte Anlageziel sowie der Anlagezeitraum und die Ertragschancen unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich auftretenden Wertschwankungen geraten in Vergessenheit.

Sie davor zu beschützen, nicht die typischen Anlegerfehler zu begehen und Sie auf Ihrem persönlichen Weg zur Erreichung Ihrer Ziele zu begleiten, ist der wahre Wert eines Finanzberaters.

Die meisten Anleger benötigen einen persönlichen, langjährigen Finanzberater, der …

• Ihnen zuhört und Sie (bildlich oder echt) umarmt.
• die kurzfristigen Boulevard-Finanznachrichten (Fokus Money, Euro am Sonntag, etc.) von den langfristigen Fakten trennen kann.
• Sie beruhigt.
• kontrolliert, ob Sie auf dem langfristigen Weg noch in die richtige Richtung gehen.
• Ihnen nervige Gespräche in stundenlangen Warteschleifen Ihrer (Depot-) Bank abnimmt.
• als einziger Ansprechpartner zur Verfügung steht und Ihnen damit viel Zeit spart.
• aktuelle Kontoauszüge auf Wunsch zumailt, schnell Geld aus- oder einzahlt.

Also jemand, der bezüglich Ihrer Geldanlagen für Sie da ist und Ihnen damit Lebensqualität für andere, oft angenehmere Bereiche, schenkt.

Also mehr Zeit für Ihre Familie, Urlaub, Sport, Entspannung, Essen gehen, also alles, was das Leben schön und angenehm macht.

Foto: shutterstock.com | 272733005 | Antonio Guillem