Verifort Capital HC1
Produktklasse | Geschlossener inländischer Publikums-AIF |
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Emissionshaus | Verifort Capital |
Kategorie | Pflegeimmobilienfonds |
geplante Laufzeit | 10 Jahre – bis 31.12.2031 |
Auszahlungen | 4,75 % p.a |
Gesamtmittelrückfluss | 149,90 % p.a. |
Mindestbeteiligung | EUR 5.000 |
Agio | 5 % |
Ausschüttungsprognose
Gesamtauszahlung: 49,88 %
Veräußerungserlös: 100,00 %
Gesamtmittelrückfluss: 149,88 %
Prognosewert (vor Steuern)
Hinweis
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Kurzbeschreibung
Mit Verifort Capital HC1 haben Sie die Möglichkeit in Healthcare-Immobilien mit verschiedenen Nutzungsarten wie der stationären Pflege, der Tagespflege sowie das Betreute Wohnen zu investieren. Seit der Fondsauflage konnten mit den Standorten Dörpen in Niedersachsen und Merseburg bei Leizpig bereits zwei Pflegeimmobilien erfolgreich angekauft werden. Weitere Immobilien sollen in das Fondsportfolio aufgenommen werden.
Mit dem aktuellen Fonds werden zusätzlich die Stärke der Schwestergesellschaft Carestone, dem Marktführer für Pflegeimmobilien in Deutschland, genutzt. Der Pflegeimmobilienmarkt gilt als absoluter Zukunftsmarkt, denn durch die demografischen Veränderungen (immer älter werdende Gesellschaft) nimmt auch die Anzahl der Pflegebedürftigen kontinuierlich zu – mit weiter ansteigenden Prognosezahlen. Die Nachfrage nach guten Pflegeplätzen ist bereits jetzt enorm und Studien belegen, dass bis 2030 über 300.000 zusätzliche Pflegeplätze benötigt werden.
Anleger profitieren von vierteljährlichen Auszahlungen bei einer prognostizierten Gesamtrendite in Höhe von 4,75 % p. a.. Die Laufzeit der Beteiligung beträgt 10 Jahre bis zum 31. Dezember 2031. Eine Beteiligung ist bereits ab 5.000 Euro möglich.
Hinweis
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Beschreibung/Kurzinfos:
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Beitrittsunterlagen:
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Weitere Unterlagen:
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Ratings & Analysen:
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Unter „Downloads“ finden Sie weitere Unterlagen!
Risiken
Mit der Investition in den Fonds sind neben der Chance auf Wertsteigerung und Auszahlungen auch Risiken verbunden. Der Anleger sollte daher alle in Betracht kommenden Risiken in seine Anlageentscheidung einbeziehen. Nachfolgend können nicht sämtliche mit der Anlage verbundenen Risiken ausgeführt werden. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt aus Kapital 14 zu entnehmen.
Geschäftsrisiko
Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Investition und damit auch der Erfolg des AIF kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Weder die KVG noch der AIF können Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen daher zusichern oder garantieren. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von mehreren Einflussgrößen ab, insbesondere der Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes, den tatsächlichen Mieteinnahmen sowie der allgemeinen Wirtschafts- und Konjunkturentwicklung. Es besteht das Risiko, dass die künftig erzielbaren Mieten niedriger ausfallen als geplant und somit die Auszahlungen nicht wie prognostiziert erfolgen können. Des Weiteren besteht das Risiko der Nichtdurchsetzbarkeit von Mietforderungen und der Zahlungsunfähigkeit von Mietern. Ferner können bei Neuvermietungen, z. B. aufgrund nicht vorhersehbarer veränderter Ansprüche und Präferenzen der Mieter, zusätzlich zu den bereits einkalkulierten Umbaukosten weitere Aufwendungen bei der Objektgesellschaft erforderlich werden, die sich nicht auf den Mieter umlegen lassen.
Fremdfinanzierungsrisiko
Der AIF finanziert die Immobilienobjekte zum Teil mit Fremdkapital. Dieses ist unabhängig von der Einnahmesituation zu bedienen. Durch die Fremdfinanzierung erhöht sich bei positivem Verlauf des AIF dessen Rentabilität, bei negativem Verlauf führen die laufenden Zins- und Tilgungsforderungen dazu, dass das Eigenkapital des AIF schneller aufgezehrt wird.
Insolvenzrisiko und fehlende Einlagensicherung
Der AIF kann zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Dies kann der Fall sein, wenn der AIF geringere Einnahmen und/oder höhere Ausgaben als erwartet zu verzeichnen hat. Die daraus folgende Insolvenz des AIF kann zum Verlust der Einlage des Anlegers nebst Agio führen, da der AIF keinem Einlagensicherungssystem angehört.
Risiko wegen eingeschränkter Handelbarkeit/Kein Recht zur Rückgabe
Eine Veräußerung des Anteils durch den Anleger ist zwar grundsätzlich rechtlich – unter Zustimmungsvorbehalt – möglich. Allerdings handelt es sich bei den von den Anlegern zu erwerbenden Anteilen um eine Art der Beteiligung, für die kein etablierter Zweitmarkt existiert. Die Kommanditanteile sind zumindest derzeit nicht frei handelbar, so dass der Verkauf der Beteiligung während ihrer prognostizierten Beteiligungsdauer schwierig oder sogar unmöglich sein dürfte. Der Anleger hat kein Recht seine Beteiligung zurückzugeben.
Maximales Risiko
Das Maximalrisiko für den Anleger besteht darin, dass – neben einem Totalverlust des Anlagebetrages nebst Agio – durch z.B. zu leistende Steuerzahlungen weiteres Vermögen des Anlegers gefährdet sein kann. Falls der Anleger eine individuelle Fremdfinanzierung in Anspruch nimmt, kann es aufgrund der Rückzahlungsverpflichtung einschließlich Zinsen und Gebühren zu einem Verlust von weiterem Vermögen des Anlegers bis hin zu einer Insolvenz kommen. Auch kann weiteres Vermögen der Anleger durch zu leistende Steuerzahlungen, Verpflichtungen aus einer persönlichen Anteilsfinanzierung und – ggf. im Insolvenzfall – durch die Rückzahlungsverpflichtungen bereits erfolgter Auszahlungen belastet werden.
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