TSO Active Property lll, LP
Produktklasse | US-Immobilienbeteiligung |
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Emissionshaus | TSO Europe Funds Inc. |
Kategorie | Immobilien Ausland |
geplante Laufzeit | 9 Jahre |
Auszahlungen | 8 % p.a. |
Mindestbeteiligung | 15.000,- USD |
Agio | 5 % |
Hinweis
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Kurzbeschreibung
Der TSO Active Property III ist wieder für neue Zeichnungen geöffnet. Mit dieser Vermögensanlage haben Anleger die Möglichkeit in ein Portfolio unterbewerteter Gewerbeimmobilien, die ein hohes Entwicklungspotenzial aufweisen und deren Wert steigen soll, zu investieren. Die Immobilien befinden sich im Südosten der USA, insbesondere in Georgia, Tennessee, Virginia, Florida, North Carolina und South Carolina. Als Gewerbeimmobilien kommen Selfstorage-Center, Bürogebäude, Einkaufszentren, Gewerbezentren und Industrieanlagen in Frage. Diese Gewerbeimmobilien werden weiterentwickelt bzw. errichtet. Sie werden dann betrieben oder verpachtet und nach einer unbestimmten Betriebs- oder Pachtdauer verkauft. Sanierung und Umbau zielen darauf ab, die Rentabilität und damit den möglichen Verkaufspreis der Immobilie deutlich zu steigern.
Der Südosten der Vereinigten Staaten wird nach Angaben des Anbieters in Bezug auf Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Entwicklung eine wachstumsstarke Region bleiben. Aufgrund der Infrastruktur und des wirtschaftsfreundlichen Klimas sollten sich dort mehr Unternehmen ansiedeln. Dies hat auch zu einer erhöhten Nachfrage nach Gewerbeimmobilien geführt, in die Immobilienunternehmen investieren. Dadurch kann der Wert dieser Gewerbeimmobilien steigen.
Anleger sollen gemäß Prognose während der Bewirtschaftungsphase der Immobilien Vorzugsausschüttungen in Höhe von 8 % p.a. erhalten. Die Mindestbeteiligung beträgt 15.000 US-Dollar bei einer Laufzeit von 8 Jahren.
Hinweis
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Beschreibung/Kurzinfos:

Kurzinformation
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Immobilienportfolio
Download 5.85 MB.
Beitrittsunterlagen:

Verkaufsprospekt
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VIB
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Beitritt
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Nachzeichnung
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Datenschutzerklärung
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Ratings & Analysen:

kmi Analyse
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FondsMedia Analyse
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DEXTRO Stabilitätsanalyse Update
Download 2.25 MB
GUB Analyse
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Werteanalyse Philip Nerb
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Mit der Vermögensanlage verbundene Risiken
Der Anleger geht mit dem Erwerb der Vermögensanlage eine unternehmerische Beteiligung und langfristige Verpflichtung ein. Er sollte daher alle in Betracht kommenden Risiken in seine Anlageentscheidung einbeziehen. Nachfolgend können nicht sämtliche mit der Vermögensanlage verbundenen Risiken aufgeführt werden. Auch die nachstehend genannten Risiken können hier nicht abschließend erläutert werden. Zur ausführlichen Beschreibung der mit der Vermögensanlage verbundenen Risiken wird auf den Verkaufsprospekt (Seiten 48 ff.) verwiesen.
Maximalrisiko:
Neben dem Risiko verringerter, verspäteter oder ganz ausfallender Ausschüttungen und dem Risiko eines Teil- oder Totalverlusts seiner Kapitaleinlage einschließlich des Agios besteht für den Anleger das Risiko zusätzlicher Vermögensnachteile. Dieses Risiko kann eintreten, wenn der Anleger bei verringerten, verspäteten oder ausfallenden Rückflüssen aus der Vermögensanlage den Kapitaldienst für eine teilweise oder vollständige Fremdfinanzierung des Erwerbs der Limited Partner Anteile aus seinem sonstigen Vermögen bedienen muss. Auch eventuell zu leistende Steuerzahlungen auf den Erwerb, die Veräußerung, die Aufgabe oder die Rückzahlung der Kapitaleinlage sowie auf etwaige Erlöse aus Grundstücksveräußerungen, die aufgrund des Haltens der Limited Partner Anteile der Gewerbesteuer unterliegen, sind vom Anleger aus seinem sonstigen Vermögen zu begleichen, wenn Rückflüsse aus der Vermögensanlage verspätetet sind, ganz ausfallen oder dafür nicht ausreichen. Des Weiteren muss der Anleger die Kosten aus seinem sonstigen Vermögen begleichen, die ihm im Zusammenhang mit der Verfolgung seiner Ansprüche im Ausland entstehen, sollte eine Anspruchsverfolgung im Ausland erforderlich sein. Diese Verpflichtungen können als maximales Risiko zur Privatinsolvenz des Anlegers führen.
Prognosegefährdende Risiken:
Prognosegefährdende Risiken sind diejenigen Risiken, deren Eintritt die prognostizierten Ergebnisse der Emittentin geringer ausfallen lassen und damit zu verzögerten, geringeren oder gänzlich ausbleibenden Ausschüttungen an die Anleger führen können. Diese Risiken umfassen insbesondere negative Abweichungen von den Prognosen der Emittentin im Hinblick auf die Entwicklung der Immobilienmärkte, die Bonität der Mieter, die Immobilienkaufpreise und Verkaufspreise sowie die Bau- und Entwicklungskosten, die Erteilung etwaiger Genehmigungen, die Betriebs- und Instandhaltungskosten, die Bonität und Vertragstreue der Vertragspartner, die Laufzeit der Immobilienvorhaben und die damit verbundene Kapitalbindung, sowie die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. Eine Gefährdung der Prognosen kann sich auch aus den Konditionen etwaiger Fremdfinanzierungen auf Ebene der Objektgesellschaften ergeben und, wenn zu viele Anleger ihr Widerrufsrecht ausüben, etwaige Interessenkonflikte entstehen oder die Anleger nachteilige Mehrheitsbeschlüsse fassen. Schließlich stehen auf Ebene der Objektgesellschaften die einzelnen Anlageobjekte noch nicht fest, sodass nicht garantiert werden kann, dass die Tochterunternehmen das gesamte von der Emittentin zur Verfügung gestellte Eigenkapital über Objektgesellschaften in Immobilienvorhaben investieren können.
Anlagegefährdende Risiken:
Anlagegefährdende Risiken sind diejenigen Risiken, die entweder die Anlageobjekte oder die Limited Partner Anteile als solche gefährden und somit zu einem teilweisen oder vollstän- digen Verlust des für die Zeichnung der Limited Partner Anteile eingesetzten Kapitals der Anleger einschließlich des Agios führen können. Darunter fallen insbesondere Liquiditätsengpässe und Zahlungsschwie- rigkeiten die zur Insolvenz der Emittentin, der Tochterunternehmen oder der Objektgesellschaften führen können. Auf Ebene der Objektgesellschaften können solche vor allem durch eine etwaige Fremdfinanzierung und den Hebeleffekt entstehen. Die Vermögensanlage kann auch dadurch gefährdet werden, dass aufgrund der globalen Ausbreitung einer Epidemie (Pandemie), wie beispielsweise der Corona-Pandemie in den Geschäftsfeldern der Objektgesellschaften Störungen des Geschäftsbetriebs entstehen oder dass Naturereignisse eintreten und der Versicherungsschutz für die Deckung der Schäden nicht ausreicht oder dass Vertragspartner ausfallen und ihre Leistungen nicht erbringen können und die Immobilienvorhaben nicht entsprechend realisiert werden können. Auch kann bei einem Kursverlust des USD gegenüber dem Euro nach Einzahlung der Kapitaleinlage für die Anleger ein Währungsrisiko entstehen. Das Management der Emittentin kann möglicherweise seine Aufgaben nicht, nicht vollständig oder nicht ordnungsgemäß erfüllen. Änderungen der Vertrags- oder Anlagebedingungen oder eine Veränderung der Tätigkeit der Emittentin können dazu führen, dass die Emittentin ein Investmentvermögen ist, sodass die Bundesanstalt für Finanz- dienstleistungsaufsicht Maßnahmen nach § 15 des Kapitalanlagegesetzbuchs ergreifen und insbesondere die Rückabwicklung der Geschäfte der Emittentin anordnen kann.
Anlegergefährdende Risiken:
Anlegergefährdende Risiken sind diejenigen Risiken, die neben dem vollständigen Verlust des für die Zeichnung der Limited Partner Anteile eingesetzten Kapitals des Anlegers ein- schließlich des Agios auch das sonstige Vermögen des Anlegers gefährden und zur Privatinsolvenz des Anlegers führen können. Dazu zählt insbesondere das Risiko, dass private Grundstücksveräußerungen des Anlegers als gewerblicher Grundstückshandel eingeordnet werden, dass durch die Anteilsfinanzierung zusätzlicher Kapitalbedarf entsteht und dass aufgrund des Auslandsbezugs der Vermögensanlage erhöhte Rechtsverfolgungskosten im Ausland entstehen.
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