Projekt Beschreibung
PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt

ÜBERBLICK
Kategorie Immobilien Inland
Investitionen in der Universitätsstadt Heidelberg, Teil der Metropolregion Rhein-Neckar
Breiter Mietermix, überwiegend aus den Bereichen Softwareentwicklung, Forschung und dem öffentlich-rechtlichen Sektor
Geplante Fondslaufzeit von 16 Jahren
Prognostizierte Auszahlung: 4,5 % p.a.
Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss von 167,50 %
Mindestbeteiligung 10.000,- Euro
Produktklasse | Alternativer Investmentfonds |
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Initiator | PATRIZIA GrundInvest |
Kategorie | Immobilien Inland | Büroimmobilie |
geplante Laufzeit | 16 Jahre |
Auszahlungen | 4,5 % p.a. |
Gesamtmittelrückfluss | 167,50 % p.a. |
Mindestbeteiligung | 10.000,- Euro |
Agio | 5 % |
Hinweis
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Kurzbeschreibung
Mit dem PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt haben Sie die Möglichkeit, in eine zentral gelegene, flexibel nutzbare Immobilie mit Büro- und Laborflächen bei einem attraktiven Mietermix zu partizipieren.
Das Anlageobjekt wurde in den Jahren 1992/1993 errichtet und besteht aus einem zehn geschossigen Büroturm und einem straßenbegleitenden, fünfgeschossigen Flügel entlang der Speyerer Straße mit drei Quertrakten. Das Untergeschoss besteht aus zwei Ebenen, in denen sich die Tiefgarage und Lagerräume befinden. Teil des Anlageobjekts ist außerdem eine separate Laborhalle.
Diese Laborhalle wird vom Mieter InnovationLab genutzt, einem Unternehmen für gedruckte und organische Elektronik. In der Halle befinden sich verschiedene Laboreinheiten, die auch an Forschungsunternehmen untervermietet werden können. Dieses Feature macht das Anlageobjekt besonders attraktiv – vor allem in Heidelberg, einem Hotspot für Wissenschaft, Hightech-Unternehmen und renommierte Forschungseinrichtungen.
Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beläuft sich auf rund 167,50 %. Die jährliche geplante Gesamtausschüttungsrendite beträgt 4,5 % p.a. Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro bei einer Laufzeit von 16 Jahren.
Hinweis
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Beschreibung/Kurzinfos:

Fondsportrait
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Produktinformation
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Beitrittsunterlagen:

Prospekt
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WAI
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Beitritt
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Nettoinventarwert 2021
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Weitere Unterlagen:

Nachhaltigkeitsbericht
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Risiko- und Ertragsprofil
Der Anleger nimmt am Vermögen und am Ergebnis (Gewinn und Verlust) der Fondsgesellschaft gemäß seiner Beteiligungsquote im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen teil. Die Anlage in die Fondsgesellschaft birgt neben der Chance auf Wertsteigerungen bzw. Erträge in Form von Auszahlungen auch Verlustrisiken. Folgende Risiken können die Wertentwicklung der Fondsgesellschaft und damit das Ergebnis des Anlegers beeinträchtigen. Die beschriebenen Risiken können einzeln oder kumulativ auftreten. Bei einer negativen Entwicklung kann dies für den Anleger zu einem teilweisen oder vollständigen Ausbleiben der angestrebten Auszahlungen sowie zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust seines Beteiligungsbetrags nebst Ausgabeaufschlag führen. Deshalb ist die Beteiligung an dieser Anlage nur im Rahmen einer geeigneten Beimischung in ein Anlageportfolio geeignet. Das maximale Risiko des Anlegers besteht aus einem vollständigen Verlust seines Beteiligungsbetrags nebst Ausgabeaufschlag und ggf. der darüber hinausgehenden Gefährdung seines sonstigen Vermögens (z.B. durch eine Kreditfinanzierung der Beteiligung).
Geschäftsrisiko/spezifische Risiken der Vermögensgegenstände bzw. des Anlageobjekts
Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Investitionen der Fondsgesellschaft und damit auch der Erfolg der Kapitalanlage des Anlegers in die Fondsgesellschaft kann nicht vorhergesehen werden. Weder die PATRIZIA noch die Fondsgesellschaft können Höhe und Zeitpunkte von Kapitalrückflüssen prognostizieren oder gar zusichern oder garantieren. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von einer Vielzahl von Einflussgrößen ab, insbesondere von der Entwicklung des relevanten Immobilien- und Kapitalmarktes. Die Erträge der Fondsgesellschaft können infolge von Leerständen oder zahlungsunfähigen Mietern, aber auch infolge einer negativen Marktmietentwicklung sinken oder in gravierenden Fällen gänzlich ausfallen. Es können zudem ungeplante bzw. höhere Kosten für die Mieterakquisition und die Instandhaltung bzw. Umbau und Revitalisierung des Anlageobjekts anfallen. Der Immobilienstandort kann an Attraktivität verlieren, so dass nur noch geringere Mieten und Verkaufserlöse erzielbar sind. Das Anlageobjekt selbst kann durch Feuer, Sturm oder andere Ereignisse beschädigt werden. Es können Schadensereignisse eintreten, die unter Umständen nicht oder nicht vollständig versichert oder versicherbar sind. Auch Altlasten oder Baumängel können den Wert des Anlageobjekts negativ beeinträchtigen und/oder es können ungeplante Beseitigungskosten entstehen. Die konkreten und ggf. massiven Auswirkungen der Verbreitung des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sind derzeit noch nicht absehbar. In diesem Zuge kann die Fondsgesellschaft von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sein. Dies kann sich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken.
Fremdfinanzierung
Die Investitionen der Fondsgesellschaft werden konzeptionsgemäß zum Teil mit einem Darlehen finanziert, das unabhängig von der Einnahmesituation zu bedienen ist. Bei negativem Verlauf, insbesondere sofern nach Ablauf der Zinsbindung nachteiligere Finanzierungskonditionen im Rahmen von Anschlussfinanzierungen entstehen, führt der im Rahmen des Darlehens zu leistende Kapitaldienst ggf. dazu, dass das Eigenkapital der Fondsgesellschaft schneller aufgezehrt wird. Auch wirken sich Wertschwankungen stärker auf den Wert der Beteiligung aus (sog. Hebeleffekt). Dies gilt für Wertsteigerungen ebenso wie für Wertminderungen. Sofern die Fondsgesellschaft bzw. die Objektgesellschaft nicht in der Lage sind, ihren Verpflichtungen aus der langfristigen Fremdfinanzierung, wie Zins-, Tilgungs- und Rückzahlungen, vollständig nachzukommen, kann dies zu einer Auszahlungssperre, zu einer Kündigung des Darlehens und/oder dazu führen, dass von der finanzierenden Bank die Zwangsvollstreckung in das Anlageobjekt betrieben wird.
Liquiditäts- und Insolvenzrisiko/fehlende Einlagensicherung
Die Fondsgesellschaft kann zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Dies kann der Fall sein, wenn die Fondsgesellschaft geringere Einnahmen und/oder höhere Ausgaben als erwartet zu verrechnen hat. Die daraus folgende Insolvenz der Fondsgesellschaft kann zum Verlust des Beteiligungsbetrags des Anlegers führen, da die Fondsgesellschaft keinem Einlagensicherungssystem angehört.
Operationelle und steuerliche bzw. rechtliche Risiken
Interessenkonflikte (z.B. aufgrund von kapitalmäßigen und personellen Verflechtungen der PATRIZIA und der Fondsgesellschaft sowie der zeitgleichen Wahrnehmung der Funktion als Kapitalverwaltungsgesellschaft, geschäftsführender Kommanditist und Treuhandkommanditist durch die PATRIZIA) können zu nachteiligen Entscheidungen für die Anleger führen. Schlüsselpersonen (z.B. die PATRIZIA und deren Mitarbeiter) können ausfallen oder ihre Aufgaben nicht vollständig und ordnungsgemäß erfüllen. Änderungen der steuerlichen (einschließlich der grunderwerbsteuerlichen), rechtlichen und/oder regulatorischen Rahmenbedingungen (ggf. auch rückwirkend) sowie unvorhergesehene tatsächliche Entwicklungen können sich auf die Ertragslage bzw. Werthaltigkeit der Fondsgesellschaft nachteilig auswirken. Die im Verkaufsprospekt beschriebenen steuerlichen Grundlagen beruhen nicht auf einer verbindlichen Auskunft der zuständigen Finanzbehörden. Eine anderslautende Auffassung der Finanzbehörden oder Finanzgerichte kann nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für sich ändernde Rechtsprechung, Verwaltungspraxis oder Rechtsvorschriften.
Keine Rücknahme von Anteilen/eingeschränkte Fungibilität und Übertragbarkeit
Eine Rücknahme von Anteilen durch die Fondsgesellschaft oder die PATRIZIA ist nicht vorgesehen. Eine ordentliche Kündigung der Anteile ist nicht möglich. Anteile an der Fondsgesellschaft sind keine Wertpapiere und auch nicht mit diesen vergleichbar und für Anteile an der Fondsgesellschaft existiert kein einer Wertpapierbörse vergleichbarer Handelsplatz. Eine Veräußerung oder sonstige Verfügung über seinen Anteil durch den Anleger ist unter Beachtung der gesellschaftsvertraglichen Regelungen grundsätzlich rechtlich möglich, insbesondere über so genannte Zweitmarktplattformen. Aufgrund deren geringer Handelsvolumina und der Zustimmungsbedürftigkeit der PATRIZIA zum Verkauf ist ein Verkauf jedoch stark eingeschränkt und in keiner Weise sichergestellt. Insofern handelt es sich um eine langfristige unternehmerische Beteiligung.
Da der Anleger mit dieser unternehmerischen Beteiligung ein langfristiges Engagement eingeht, sollten in die Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbezogen werden, die an dieser Stelle nicht vollständig und abschließend erläutert werden können. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt, Abschnitt 6 „Risiken“, zu entnehmen.
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