HAHN Pluswertfonds 178
Produktklasse | Alternativer Investmentfonds |
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Emissionshaus | Hahn Pluswertfonds 178 GmbH & Co. geschlossene-Investment-KG |
Kategorie | Immobilien Inland |
geplante Laufzeit | bis zum 31.12.2037 |
Auszahlungen | 4,25 % p.a. |
Gesamtmittelrückfluss | 161,60 % p.a. |
Mindestbeteiligung | 20.000,- Euro |
Agio | 5 % |
Hinweis
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Kurzbeschreibung
Mit der Beteiligung an einem Nahversorgungszentrum bietet der Hahn Pluswertfonds 178 interessierten Anlegern ein Investment in eine historisch krisenresistente Branche. Bei der Immobilienanlage des alternativen Investmentfonds handelt es sich um ein lokales Gewerbezentrum mit einer Grundstücksfläche von 24.847 Quadratmetern und einer Gesamtmietfläche von 11.513 Quadratmetern. Hauptmieter ist die renommierte Supermarktkette EDEKA. Die EDEKA-Gruppe (zu der der Vollsortimenter EDEKA und der Discounter Netto gehören) lag auch 2022 an der Umsatzspitze der Unternehmen der Lebensmittelbranche. Der Pachtvertrag läuft bis mindestens 2037, mit Option auf erweitere es. Die indexierte Miete spiegelt sich im Vertrag wider – sie passt sich den Lebenshaltungskosten an und schützt so vor Inflation. Neben dem Supermarkt beherbergt das Objekt auch Einzelhändler wie Apteek dm und Deutschlands größtes Schuhhaus Deichmann. Hinzu kommen vier Büros und drei Mietwohnungen. Das Objekt befindet sich in Voerde in Nordrhein-Westfalen. Im Stadtzentrum gelegen, gibt es ein Pflegeheim und Wohngebiete in der Nähe. Auch der Bahnhof Voerde ist zu Fuß in etwa fünf Minuten erreichbar.
Eine Beteiligung ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 20.000 Euro möglich. Hahn prognostiziert Ausschüttungen in Höhe von 4,25 % p. a. (vor Steuern) bezogen auf die Zeichnungssumme ohne Agio, die Auszahlungen sollen vierteljährlich erfolgen. Die Laufzeit endet planmäßig am 31.12.2037.
Hinweis
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Beschreibung/Kurzinfos:

Faktenblatt
Download 1.26 MB.
Beitrittsunterlagen:

Verkaufsprospekt
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Basisinformationsblatt (BIB)
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Beitritt
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Nachhaltigkeitsbericht
Download 6.44 MB.
Ratings & Analysen:
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Risiken der Beteiligung
Da der Anleger mit der unternehmerischen Beteiligung an der Hahn SB- Warenhaus Voerde GmbH & Co. geschlossene-Investment-KG (Fondsgesellschaft) ein langfristiges Engagement eingeht, sollten in die Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbezogen werden. Nachfolgend werden wesentliche Risiken (unvollständig und stark verkürzt) abgebildet. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt zu dieser Kapitalanlage zu entnehmen.
Risiken in Bezug auf Pandemiegeschehnisse oder geopolitische Unsicherheiten:
Es besteht das allgemeine Risiko, dass Pandemieereignisse oder geopolitische Risiken erhebliche wirtschaftliche Belastungen mit sich bringen mit negativen Effekten auf die Immobilienmarktentwicklung und damit auf die Ertragslage der Fondsgesellschaft oder auf die Werthaltigkeit ihrer Vermögensgegenstände.
Geschäftsrisiko:
Unternehmerische Beteiligung mit der Möglichkeit des Totalverlustes der Beteiligungssumme zzgl. Ausgabeaufschlag. Der wirtschaftliche Erfolg der Investition und damit auch der Erfolg der Kapitalanlage kann nicht mit Sicherheit prognostiziert werden. Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen können daher weder zugesichert noch garantiert werden.
Vermietungsrisiko:
Abhängigkeit vom Hauptmieter EDEKA (EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KG). Die Mieterbonität kann sich negativ ändern und zu Zahlungsausfällen führen. Ferner bestehen Anschlussvermietungsrisiken. Auch ist nicht auszuschließen, dass als Folge der aktuellen Covid-19-Epidemie die Mieter aufgrund der finanziellen Auswirkungen auf ihr Geschäftsmodell Insolvenz anmelden und ihren Geschäftsbetrieb aufgeben müssen. Zudem besteht das spezielle Risiko, dass die Bedeutung des stationären Einzelhandels zukünftig durch die weitere Verbreitung des Internet- und Versandhandels schwindet, der Konkurrenzdruck in dieser Folge zunimmt und entsprechende Einzelhandelsflächen nicht mehr vermietbar sind. Ebenso könnte die Ansiedlung zusätzlicher Handelsflächen im Einzugsbereich des Fachmarktzentrums der Fondsgesellschaft den Konkurrenzdruck erhöhen, die Profitabilität der Mieterin entsprechend negativ beeinflussen und die Nachvermietung erschweren. Eingeschränkte Fungibilität: Da es keinen geregelten Zweitmarkt für Kommanditanteile gibt, ist die Handelbarkeit eingeschränkt und es kann unter Umständen kein fairer Veräußerungspreis erzielt werden. Es besteht keine ordentliche Kündigungsmöglichkeit während der Laufzeit des Fonds.
Standortrisiken:
Mögliche negative Entwicklung des regionalen bzw. überregionalen Immobilienmarktes, Risiko der negativen Entwicklung des Einzelhandelsstandortes, Rückgang der Nachfrage nach Einzelhandelsflächen an den Standorten aufgrund von Verlagerungseffekten z. B. infolge von attraktiveren Konkurrenzobjekten.
Insolvenzrisiko:
Die Fondsgesellschaft kann aufgrund geringerer Einnahmen und/oder höherer Ausgaben als prognostiziert zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Die daraus folgende Insolvenz der Fondsgesellschaft kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen, da die Fondsgesellschaft keinem Einlagensicherungssystem angehört.
Finanzierungsrisiko:
Die Investition wird zum Teil über Fremdkapital finanziert, das unabhängig von der Einnahmesituation der Fondsgesellschaft zu bedienen ist. Hieraus resultieren Insolvenzrisiken, soweit Zins und Tilgung aufgrund fehlender Einnahmen nicht bedient werden können. Des Weiteren bestehen nach Dar- lehensablauf entsprechende Anschlussfinanzierungsrisiken z. B. hinsichtlich der Kreditvergabe oder der Höhe des Kapitaldienstes. Durch den Einsatz von Fremdkapital entsteht zudem ein sog. Hebeleffekt bezüglich des jeweiligen Eigenkapitals, d. h. die Verwirklichung von Risiken mit negativen Auswirkungen auf die Gesamtrentabilität der Investition führt zu stärkeren Auswirkungen auf die Eigenkapitalrentabilität als bei einer Finanzierung ohne Fremdkapital.
Bei Eintritt der genannten Risiken kann es zum Beispiel zu Ausschüttungsreduzierungen wie auch im Extremfall zum vollständigen Kapitalverlust des Anlegers kommen.
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