Offene Immobilienfonds – Hausinvest

Offene Immobilienfonds als Festgeldersatz und Stabilisator im Depot? Nutzen Sie inflationsgeschütztes „Betongold“ als Stabilisator.

Das Jahr 2020 zeichnete sich an der Börse – und somit auch bei vielen Wertpapierfonds – durch massive Wertschwankungen aus. Nun, fast genau ein Jahr nach dem massiven Kurseinsturz im Februar / März letzten Jahres, erreicht der Deutsche Aktienindex (DAX) bereits neue Kursrekorde. Einige Anleger halten diese Kurse bereits für zu hoch bewertet und scheuen aktuell eine Investition in Wertpapiere oder Fonds – sie möchten „lieber mal abwarten“. Abgesehen von der Tatsache, dass es so gut wie unmöglich ist, den perfekten Einstieg zu erwischen, birgt dieses Vorgehen auch immer die Gefahr, dass man den entgangenen Kursgewinnen hinterhertrauert. Hinzu kommt, dass auf lange Sicht – idealerweise über einen Zeithorizont von 10 Jahren oder länger – die Verlustrisiken in der Regel sehr gering sind. Dies wird in der folgenden Grafik des „Deutschen Aktieninstitut“ sehr gut verdeutlicht. Dargestellt sind hier die vergangenen, jährlich erzielten Renditen über Anlagezeiträume von 1 – 50 Jahre im DAX. Zum Vergrößern der Ansicht, klicken Sie einfach auf das Bild.

Was die Grafik jedoch verschweigt, sind die zum Teil erheblichen Kursschwankungen, die ein Anleger über die verschiedenen Anlagezeiträume aushalten musste. Eben diese Kursschwankungen sind nicht zu unterschätzen und haben einen erheblichen Einfluss auf das Anlageverhalten beziehungsweise das „Durchhaltevermögen“ eines Anlegers.
Nehmen wir einmal an, Sie hätten vor geraumer Zeit ausschließlich Aktien des Deutschen Aktienindex (DAX), beispielsweise über einen ETF, erworben. Als der DAX dann im Februar/März letzten Jahres fast 40 % innerhalb kürzester Zeit verlor, wären Sie ruhig und gelassen geblieben?
Um diese extremen Schwankungen zu reduzieren gibt es verschiedene Möglichkeiten. Unsere Vermögensverwaltung, bei der wir eine Anlagedauer von mindestens 5 Jahren empfehlen, bietet eine sehr breite Risikostreuung und aktives Management, um auf solche Extrem-Situationen reagieren zu können.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit offenen Immobilienfonds Stabilität in sein Depot zu bringen, denn hier sind so gut wie keine Wertschwankungen spürbar – vorausgesetzt man entscheidet sich für einen gut gemanagten Immobilienfonds.
Gerade auch dann, wenn das Geld einfach nicht so lange angelegt werden soll, bieten solche gut gemanagten Immobilienfonds eine attraktive Alternative zum Sparbuch oder Tagesgeldkonto, auf dem es ohnehin keine Zinsen mehr gibt.
Der hausinvest der Commerzbank, den es bereits seit 1972 gibt, geht hierbei mit gutem Beispiel voran: Hier haben Anleger in den vergangenen Jahren immerhin noch gut 2 % – 2,5 % pro Jahr erhalten, und das bei einer Schwankungsbreite (Volatilität) von nur 0,63 % im 5-Jahresschnitt und Risikoklasse 2 von 7 (niedriges Risiko)! Zum Vergleich: Aktien-ETF haben oft eine Schwankungsbreite von über 25% und die Risikoklasse 6 oder gar 7! Die Angabe der Risikoklassen (Risikoklasse 1 = sehr sicher bis Risikoklasse 7 = sehr risikoreich) ist gesetzlich vorgeschrieben und staatlich reguliert. Zudem musste der hausinvest in seinen 47 Jahren seit Bestehen – anders als einige andere offene Immobilienfonds – nie zeitweise geschlossen werden. Denn im Rahmen der Finanzmarktkrise 2008 mussten einige offene Immobilienfonds schließen, da vermehrt Anleger ihre Gelder abzogen und die Fondsgesellschaften nicht ausreichend Liquidität vorgehalten hatten, um diese großen Mittelabflüsse zu bedienen. Dank des guten Liquiditätsmanagement des hausinvest war dies hier nie der Fall.

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Sehen Sie sich das aktuelle Factsheet des hausinvest im Detail an, in dem Sie auf das Bild klicken!

Eine noch etwas bessere Wertenwicklung lieferte der offene Immobilienfonds „Leading Cities Invest“ von KanAm mit einem 5-Jahresschnitt von 3,02 % pro Jahr, der ebenfalls die geringe Risikoklasse 2 aufweist und sich aktuell in der CashCall-Phase befindet und deshalb neue Kundengelder annimmt.

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Exkurs: Nachdem einige offene Immobilienfonds im Rahmen der Finanzmarktkrise 2008 schließen mussten, da sie Liquiditätsprobleme bekamen, wurden für solche Fonds neue gesetzliche Regelungen getroffen, um solchen Situationen zukünftig vorzubeugen. So wurde zum einen eine Mindesthaltedauer von 24 Monaten eingeführt und zum anderen eine Kündigungsfrist von 12 Monaten. Jedoch gibt es auch Möglichkeiten, diese Fristen zu umgehen sodass sie nicht an diese Fristen gebunden sind und diese Fonds auch jederzeit wieder verkaufen können. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.

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